Lügen über Gott (Teil 1) – Gott ist ein Produkt unserer Gedanken

 

Wir leben in einer Welt voller Lügen. Oder wir können auch ein schöneres Wort benutzen: einer Welt voller Illusionen. Es scheint sogar, dass wir die Welt gar nicht ertragen würden, wenn wir uns nicht verschiedenen Lügen hingeben würden.

 Die grössten Lügen, die unsere Welt bestimmen, sind Lügen über Gott. Hätten die Lügen über Gott nicht einen so grossen Erfolg, würde die Welt ganz anders aussehen. Wären die Lügen über Gott nicht so verbreitet, würde die gesamte Menschheit sich vor dem Schöpfer beugen.

Seit dem Sündenfall ist der Widersacher Gottes am Werk, die Menschen zu täuschen und Lügen zu verbreiten. Es begann mit der Frage:

»Hat Gott wirklich gesagt?« (1. Mose 3, 1)

 

Die Schlange zieht die deutliche Aussage Gottes in Zweifel. Gott kann es doch nicht so gemeint haben – oder? Eva – natürlich kannst Du von diesen Früchten essen.

»Nein, nein«, sagte die Schlange, »ihr werdet bestimmt nicht sterben!“ (1. Mose 3, 4)

 

Ich verrate Dir den tiefsten Grund dieses Verbots:

Gott weiss: Sobald ihr davon esst, werden euch die Augen aufgehen, und ihr werdet alles wissen, genau wie Gott. Dann werdet ihr euer Leben selbst in die Hand nehmen können.« (1. Mose 3, 5)

 

Eva, die Wirklichkeit ist ganz anders als Du denkst, anders als es Gott sagte. Du musst umdenken, was Gott sagte ist nicht zuverlässig. Leider hörte Eva auf diese Stimme. Ihre Sehnsucht etwas Besseres zu bekommen war gross. Aber – wie wir wissen – es war eine Illusion, sie war einem Lügner anheim gefallen und zwar einem skrupellosen Lügner. Jesus sagte über diesen Lügner:

Er war von Anfang an ein Mörder und stand nie auf dem Boden der Wahrheit, weil es in ihm keine Wahrheit gibt. Wenn er lügt, redet er so, wie es seinem ureigensten Wesen entspricht; denn er ist ein Lügner, ja er ist der Vater der Lüge. (Johannes 8, 44.)

 

Wir werden in dieser Reihe einige dieser Lügen betrachten. Lügen, die unsere Gesellschaft als Wahrheit akzeptiert hat und deshalb ist es für uns wichtig, scheinbaren Wahrheiten zu hinterfragen.

Heute geht es um die weit verbreitete Lüge, dass Gott ein Produkt unserer Gedanken sei.

Bibelstellen zum Nachschlagen: 1. Mose 3, 1.4-5; Johannes 8, 44

 

Der gedachte Gott befriedigt

Es ist eine weit verbreitete und anerkannte Tatsache, dass jeder sein eigenes Gottesbild pflegt. Hauptsache, ich bin mit meinem Gott zufrieden. Hauptsache, ich kann mit ihm leben und er bereichert mein Leben.

Gemäss einer Studie, die 1997 in der Sonntagszeitung veröffentlich wurde, antworteten die Befragten auf die Frage: Glauben sie an Gott oder an eine höhere Macht:

60-74

40-49

15-19

 

65%

49.5%

47%

Ich glaube an Gott

26%

29,5%

31%

Ich glaube an höhere Mächte und Wesen

8%

15%

19%

Nein, ich glaube weder an Gott noch an höhere Mächte und Wesen

1%

6%

3%

weiss nicht

Sonntags Zeitung, 14. Dezember 1997, S. 109


Das sieht gar nicht so schlecht aus. Viele Menschen sind der Überzeugung es gäbe einen Gott oder zumindest eine höhere Macht. Würde man nach den jeweiligen Vorstellungen über Gott fragen, würde uns eine grosse Vielfalt begegnen, denn auch in dieser Frage findet unser Individualismus Ausdruck.

 

Jeder stellt sich seinen eigenen Gott zusammen. Man kann das mit einem reichhaltigen Buffet vergleichen, auf dem schön und ansprechend die verschiedensten Gottheiten präsentiert werden. Nun schreitet jeder ans Buffet und sucht sich aus, was ihm gefällt und packt es sich auf seinen Teller. Ich stelle mir das Essen nach meinem Geschmack zusammen. Die Leute vor und hinter mir lieben andere Dinge, die sie auf ihren Teller packen. Jeder hat somit seine ganz persönliche und individuelle Zusammenstellung. Es gibt keine besseren oder schlechteren Zusammenstellungen. Ich verurteile nicht denjenigen vor mir, der sich etwas ganz anderes aussucht. Und so treffe ich meine Wahl und bilde mir eine Vorstellung von Gott, die »mir passt«, die mir schmeckt. Und angesichts der grossen Wahlmöglichkeiten am Buffet wird jeder Gott denkbar.

 

Das nennt man heute Patchworkreligion, analog zu den Patchwork Familien. Jeder soll seinen eigenen Gott, ein Gott nach seinen Vorstellungen haben.

Schon Paulus formulierte diesen scheinbar modernen Umgang mit Gott:

Trotz allem, was sie über Gott wussten, erwiesen sie ihm nicht die Ehre, die ihm zukommt, und bleiben ihm den Dank schuldig. Sie verloren sich in sinnlosen Gedankengängen, und in ihren Herzen, denen jede Einsicht fehlte, wurde es finster. (Römer 1, 21.)

 

An die Stelle der Herrlichkeit des unvergänglichen Gottes setzten sie das Abbild des vergänglichen Menschen und die Abbilder von Vögeln, vierfüssigen Tieren und Kriechtieren. (Römer 1, 23.)

 

So modern, wie wir meinen, sind wir gar nicht. Dieses Phänomen des erdachten Gottes, beobachtet der Philosoph Ludwig Feuerbach (1804-1872). Er sagte:

Was der Mensch nicht ist, aber zu sein wünscht, das projiziert er gleichsam auf eine überdimensionale transzendente Leinwand.  Diese Leinwand reflektiert die menschlichen Vorstellungen.

 

Diese Reflexion der eigenen Vorstellungen bildet die Gottheit des Menschen. Mit dieser Theorie prägte Feuerbach Generationen. Und, man muss ihm zugestehen, seine Beobachten waren gar nicht so falsch. Doch seine Schlussfolgerungen waren zu radikal. Er sagte seinen Studenten zum Schluss seiner Vorlesung über „Das Wesen der Religion“ folgendes:

„Ich betrachte es als meine Aufgabe, sie aus Gottesfreunden zu Menschenfreunden, aus Gläubigen zu Denker, aus Betern zu Arbeitern, aus Kandidaten des Jenseits zu Studenten des Diesseits.“

 

Feuerbach ging damit entschieden zu weit, denn wenn Menschen sich ihren eigenen Gott zusammenbasteln, heisst das noch lange nicht, dass es keinen Gott gibt.

Die Projektionstheorie von Feuerbach war aber schon damals nichts Neues. Seid dem Sündenfall schaffen sich Menschen eigene Gottheiten. Wie absurd das ist, zeigt dieser Gedanke im Jesaja:

Den einen Teil des Holzes verbrennt er; auf dem Feuer brät er sich Fleisch und isst sich an dem Braten satt. Er sitzt am Feuer und sagt: »Ah, das wärmt! Was für ein schönes Feuer!« (Jesaja 44, 16)

 

Aus dem anderen Teil macht er sich einen Gott und wirft sich davor nieder. Er betet zu dem Holz und sagt: »Rette mich! Du bist doch mein Gott.« (Jesaja 44, 17)

Gott hält gar nichts von solchen religiösen Handlungen, im Gegenteil:

Die Götzenverehrer haben keinen Verstand. (Jesaja 44, 18)

 

Genausogut könnte er die Asche anbeten. Sein törichtes Herz hat ihn in die Irre geführt. Auf diesem Weg kann er sein Leben nicht retten. Er müsste zur Einsicht kommen und sagen:

»Das ist doch Lug und Trug, was ich da in der Hand halte!« (Jesaja 44, 20)

 

Wie auch immer das geschieht. Ein erdachter Gott befriedigt den Menschen, denn alles, was mich beunruhigen würde, kann ich weglassen. Ich nehme von jedem Gott und von jeder Religion, das, was mir gefällt und das, was ich denke, dass es mir gut tut.

Im Zentrum steht nicht eine Wirklichkeit, sondern meine eigenen Bedürfnisse.

Ein erdachter Gott kann lediglich befriedigen. Er kann helfen, mein religiöses Bedürfnis zu stillen. Das geht so lange, bis diese Lüge entlarvt wird, bis die Illusion platzt.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Jesaja 44, 15-20; Römer 1, 21-23

 

Der reale Gott befreit

Neben diesen vielen selbst erdachten Gottheiten, existiert Gott, der für sich in Anspruch der einzig wahre und anbetungswürdige Gott zu sein.

Ich bin der Erste und ich bin der Letzte; ausser mir gibt es keinen Gott. (Jesaja 44, 6.)

Das Problem, das wir mit Gott haben, liegt darin begründet, dass wir ihn für uns nicht gefügig machen können. Gott ist und bleibt uns immer überlegen. Der Propheten Jesaja sagte:

Er, der hohe und erhabene Gott, der Heilige, dessen Thron ewig steht, sagt: »Ich wohne in der Höhe, in unnahbarer Heiligkeit“. (Jesaja 57, 15)

 

Für uns Menschen ist Gott unerreichbar, kein Mensch kann Gott einfach sehen. Paulus schrieb Timotheus:

Gott, der als einziger Unsterblichkeit besitzt und der in einem unzugänglichen Licht wohnt, er, den kein Mensch je gesehen hat und den kein Mensch je sehen kann. Ihm gebühren Ehre und Macht für immer und ewig! (1. Timotheus 6, 16.)

 

Gott lässt sich von uns Menschen nicht ergreifen. Zu Jeremia sagte er:

Ich bin nicht der nahe Gott, über den ihr verfügen könnt, ich bin der ferne Gott, der über euch verfügt.“ (Jeremia 23, 23)

 Gott lässt nicht über sich verfügen. Könnten wir über Gott verfügen, dann wäre nicht er, sondern wir wären Gott. Gott nähert man sich nicht mit erhabenen Gedanken, sondern anerkennend und anbetend.

 Niemand hat eine Entschuldigung, wenn er sich seinen eigenen Gott zusammenzimmert. Er schrieb den Römern:

Es ist doch das, was man von Gott erkennen kann, für sie deutlich sichtbar; er selbst hat es ihnen vor Augen gestellt. (Römer 1, 19.)

 

Seit der Erschaffung der Welt sind seine Werke ein sichtbarer Hinweis auf ihn, den unsichtbaren Gott, auf seine ewige Macht und sein göttliches Wesen. Die Menschen haben also keine Entschuldigung. (Römer 1, 20.)

 

Gott bleibt Gott, selbst wenn wir uns eigene Götter ausdenken. Es ist wie mit uns selbst. Da mögen Menschen denken, was ich alles kann, sie mögen denken ich würde sehr gut englisch sprechen. Sie mögen denken, dass ich immer und überall helfe. Aber sie können denken was sie wollen, es stimmt nicht, ich bin anders. Ich werde nicht mehr englisch lernen, damit ich ihren Vorstellungen entsprechen kann. Entweder leben sie damit, wie ich bin oder sie lassen es.

Das ist ja gerade das grossartige am wahren Gott, dass er sich nicht verändert, dass man sich auf ihn verlassen kann. Paulus meinte zu Timotheus:

Unsere Untreue hebt seine Treue nicht auf, denn er kann sich selbst nicht untreu werden.

(2. Timotheus 2, 13.)

 

Wir können Gott nicht fassen, aber Gott hat sich durch Jesus in besonderer Weise zu erkennen gegeben. Als Philippus Jesus bat, er möge ihm den Vater zeigen, antwortete er:

„So lange bin ich schon bei euch, und du kennst mich immer noch nicht, Philippus? Wer mich gesehen hat, hat den Vater gesehen. Wie kannst du da sagen: Zeige uns den Vater?“ (Johannes 14, 9.)

 

 

 Das ist tiefste christliche Überzeugung. Johannes beginnt sein Evangelium mit:

Am Anfang war das Wort; das Wort war bei Gott, und das Wort war Gott. (Johannes 1, 1.)

Und er führt diesen Gedanken weiter und sagt:

Er (Jesus), der das Wort ist, wurde ein Mensch von Fleisch und Blut und lebte unter uns. Wir sahen seine Herrlichkeit, eine Herrlichkeit voller Gnade und Wahrheit, wie nur er als der einzige Sohn sie besitzt, er, der vom Vater kommt. (Johannes 1, 14.)

 

Gott ist also in Jesus Mensch geworden und hat sich uns offenbart. Deshalb gibt es keine wirklich Gotteserkenntnis ohne Jesus. Niemand kommt an Jesus vorbei, der den wahren und realen Gott erkennen und ihm begegnen will. Es ist der unveränderliche Gott, auf den sich jeder verlassen kann. Von Jesus heisst es:

Jesus Christus ist immer derselbe – gestern, heute und in alle Ewigkeit. (Hebräer 13, 8.)

Jesus lässt sich wenig beeindrucken von dem, was wir über ihn Denken, er passt sich nicht unseren Gedanken an. Er ist der, der er ist.

„Wenn ihr in meinem Wort bleibt, seid ihr wirklich meine Jünger, und ihr werdet die Wahrheit erkennen, und die Wahrheit wird euch frei machen.“ (Johannes 8, 31-32.)

 

Wenn wir uns vor dem realen Gott beugen, werden wir frei, wir werden gerettet.

Bibelstellen zum Nachschlagen: Jesaja 57, 15; Jeremia 23, 23; Johannes 1, 1.14; Johannes 8, 23.31-32; Johannes 14, 9; Römer 1, 19-20; 1. Timotheus 6, 16; 2. Timotheus 2, 13, Hebräer 1, 3; Hebräer 13, 8

 

Schlussgedanke

Der gedachte und von uns konstruierte Gott befriedigt höchsten unsere religiösen Bedürfnisse. Hingegen macht uns der reale Gott frei – frei von der Sünde, frei von unserer Verlorenheit.

Es ist eine freche Lüge, dass Gott lediglich ein Produkt unserer Gedanken ist. Vielleicht ist Dein Gott ein Produkt Deiner Gedanken, aber der Gott der Bibel ist der wirklich lebende Gott.

Ich habe von einem Christen gelesen, der zu Leuten, die ihm erzählten, dass sie die Sache mit Gott aufgegeben haben, sagt: „Beschreiben Sie mir den Gott, an den Sie nicht glauben, denn es ist wahrscheinlich, dass ich an diesen Gott auch nicht glaube.“

 

Wir können die Existenz Gottes nicht so beweisen, dass es jeder einfach glauben muss. Aber jeder der an den Gott der Bibel glaubt, erlebt seine Gute und Kraft. Ohne Glauben, können wir uns Gott nicht nähern. Im Hebräer steht:

Ohne Glauben ist es unmöglich, Gott zu gefallen. Wer zu Gott kommen will, muss glauben, dass es ihn gibt und dass er die belohnt, die ihn aufrichtig suchen. (Hebräer 11, 6.)

Bibelstellen zum Nachschlagen: Hebräer 11, 6; 1. Petrus 3, 15

(Text: Jürg Birnstiel www.sermon-online.de)

 

HINWEIS

Prüft immer alles SELBST anhand der Bibel

Du kannst einfach nicht erkennen und Täuschungen vermeiden, wenn du die EINZIGE QUELLE der ABSOLUTEN WAHRHEIT, die der Menschheit zur Verfügung steht, ablehnst.

 

Die einzige Quelle der Wahrheit ist das Wort Gottes.

Wenn etwas, was immer du in einer bestimmten Sache / Problem glaubst, nicht mit der Bibel übereinstimmt, dann bleibt nur noch die andere mögliche Quelle das menschliche (irdische, teuflische) Denken oder der menschliche Verstand, der dich in die Irre führen will.

Es ist WICHTIG das wir unsere Glaubensansichten und uns selbst immer wieder anhand der Bibel hinterfragen und prüfen. In 1 Timotheus 5:21-22 steht:
21 Prüft alles, das Gute behaltet! 22 Haltet euch fern von dem Bösen in jeglicher Gestalt!

Zum einen weil es sehr viele Irrlehrer und Irrlehren gibt die entweder Lehren verbreiten die nichts mit der Bibel zu tun haben (z.B. fernöstliche Traditionen), oder Geschickt die Bibel so auslegen das sie ihren falschen Evangelien entspricht.

Zum anderen gibt es auch gute Bibellehrer, wo wir leicht in Versuchung geraten, vorgefertigte Lehrmeinungen ungeprüft zu übernehmen. Das Problem besteht nicht nur in dem verführerischen Potential das von Irrlehren ausgeht sondern auch in der Bequemlichkeit vieler Christen die Bibel selbst zu studieren und sich intensiv mit der Schrift auseinander zu setzen.

 

Beachte jedoch: Nicht wo Christ drauf steht ist auch Christ drin. :-)

Wie Du das unterscheiden kannst haben wir dbzgl. einen Artikel eingestellt mit dem Titel

Wer ist ein echter Christ und wer ist ein falscher Christ?

 

Es gibt einen großen Unterschied zwischen dem Glauben, der aus dem Herzen (Gott) kommt und dem Glauben, der aus dem Kopf  (Verstand) kommt

 

Beispiel: Viele Menschen wissen, was das Wort Gottes sagt und stimmen dem zu, was es sagt, aber nur mit dem Kopf / Verstand. Dieser Glaube wird nie etwas von Gott empfangen.

Nur der Herzensglaube wird etwas von Gott empfangen:

 

Römer 10, 10

10 Denn mit dem Herzen wird geglaubt zur Gerechtigkeit, ...

 

Markus 11, 23.24

23 Wahrlich, ich sage euch: Wer zu diesem Berg sagen wird: Hebe dich empor und wirf dich

ins Meer! und nicht zweifeln wird in seinem Herzen sondern glauben, daß geschieht, was ersagt, dem wird es werden.

24 Darum sage ich euch: Alles, um was ihr auch bittet, glaubt, daß ihr es empfangen habt,

und es wird euch werden.

 

Zweifeln bedeutet, im Herzen entzweit zu sein.

Der Zweifler kann von Gott nichts empfangen (Jakobus, Kapitel 1) 

 

 

Warum es sich lohnt Christ zu sein 

Einen Platz im Himmel haben, darum geht es!

Die Bibel lehrt uns, was die Voraussetzung dazu ist: echte Lebensverbindung mit Jesus!

Das geschieht durch die geistliche Wiedergeburt (Erneuerung des Herzens), und wiedergeboren werden wir auf Grund des persönlichen Glaubens an Jesus Christus.

 

Wer wiedergeboren ist, der hat, wie Jesus es in Seinem Wort sagt, die Bestätigung, das Zeugnis des Heiligen Geistes in seinem Herzen: «Jawohl, ich bin gerettet.» Das ist nicht etwa als Hochmut aufzufassen. Im Gegenteil: Es ist Demut, weil solch ein Mensch nicht mehr auf sich selber und seine Werke baut, sondern allein auf Jesus Christus.

 

 

In den verschiedenen Religionen werden Ratschläge gegeben, Lebensprinzipien empfohlen und Regeln aufgestellt, aber niemand kann eine Erlösung anbieten, die auch nur im Entferntesten dem allumfassenden Erlösungsangebot des Herrn Jesus gleichkäme!

 

Das Evangelium von Jesus ist keine Religion, sondern die Antwort Gottes auf alle Religionen, auf alles Suchen der Menschen, auf alles Fragen unseres Herzens.

 

HERZLICH(S)T

Klaus und Dagmar

 

 

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Die Autoren

Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein. Sie tragen mit Ihren blog-Artikeln zur Aufklärung bei und unterstützen mit Ihren Coachings, Seminaren und Vorträgen, Einelpersonen, Paare und Familien in Sachen Konfliktmanagement.

Sie bringen somit geistliches Wissen in den menschlichen Alltag.

 

Zusätzlich bieten Sie kostenlose Glaubensgespräche an. Diese werden vor oder nach den Coaching gerne in Anspruch genommen.  

Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott Offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben

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Kommentare: 4
  • #1

    hampel (Donnerstag, 09 Juli 2015 05:02)

    Und wo genau hat die Schlange jetzt gelogen?

    Ah stimmt ja, gar nicht, es war Die andere Seite die gelogen hat..

  • #2

    R.B. (Montag, 21 August 2017 21:42)

    Ja,ja... Wer sich auf den "einzig wahren Gott"verlässt, der ist wirklich verlassen..!!
    Wir alle sind Kinder Gottes...aber Jesus ist sein EINZIG!!! WAHRER SOHN...
    Habe vor ein par Tagen eine sehr interessante Doku gesehen. Darin wurde sehr genau erklärt, wie die Bibel entstand. Von Forschern! Texte wurden umgeschrieben, weggelassen was nicht gefiel, Fiktionen wurden aufgeschrieben und Jakob wurde zum Sohn von David gemacht. Es waren zwei Völker. David war der Urvater des einen, und Jakob war der Urvater des anderen Volkes. Es sollten aber beide in der Geschichte vorkommen. So also wurde Jakob ganz einfach zum Sohn von David gemacht und beide Völker waren zufrieden. Dazu noch das Alter... 900, ja sogar 1100 Jahre wurden die Menschen alt. Jedes Kind weiss, dass das unmöglich ist. Auch wurden viele Texte nicht korrekt übersetzt. Ich habe auch die grössten Zweifel, ob denn die Worte auch richtig weitergegeben wurden. Ich denke dabei an das "Telefonspiel". Stell zehn Leute zu einer Reihe auf. Der erste flüstert dem zweiten einen Satz ins Ohr. Der Zweite flüstert ihn dem Dritten ins Ohr, und so weiter bis zum Zehnten. Der Satz am Ende ist ein ganz anderer, als der ursprüngliche Satz. Also...wenn Gott die Lüge so hasst, warum lässt er dann die Bibel zu??

  • #3

    Dagmar Mehler (Dienstag, 22 August 2017 14:48)


    DANKE R.B. für deinen Kommentar.

    Was die Doku angeht, war es vermutlich von denjenigen verfasst worden, die die Menschen Verführen und auf den falschen Weg leiten wollen. Das ist nichts neues. Das die Bibel mit ihrer Schöpfungsgeschichte wahr ist, ist mittlerweile unumstitten. Bekannte Wissenschaftler haben diese z. B. bestätigt. Auch hunderte von Prophezeihungen die mittlerweile eingetroffen sind und in der Bibel vorausgesagt wurden, bestätigen den Wahrheitsgehalt der Bibel.

    Falls du dich näher dafür interessierst haben wir auf unserer Homepage einen Artikel mit dem Thema „Spricht Gott durch die Bibel zu uns“. Hier der Link https://www.mein-weg-vom-aschenbroedel-zur-koenigin.de/spricht-gott-durch-die-bibel-zu-uns/

    Im übrigen sind dort noch weitere Artikel rund um das Thema Bibel und Jesus zu finden.

    Nun zum Thema Vertrauen.
    Hierfür hänge ich mal dieses Gebet an, Gebete hört Gott immer, sie sollen nur ehrlich gemeint sein, aus dem Herzen gebetet, (zu ihm gesprochen), mit der Absicht Gott wirklich verstehen zu wollen. Erst wenn ich Erfahrungen gemacht habe mit Gott kann ich urteilen. Erst wenn ich Gott erlebt habe, kann ich JA oder NEIN sagen.

    Um Gott kennen zu lernen muss ich ihn kennen lernen wollen, genauso als wenn ich einen Menschen kennen lernen muss um zu erkennen, wie ER wirklich ist und ob ich ihm vertrauen kann. Auch wenn der Mensch mein Vertrauen nicht verdient weil er mich so oft enttäuscht hat. Gott Enttäuscht dich nicht. Gott kann ich 100% vertrauen. ER hält, was ER in seinem Wort verspricht!

    ….Fortsetzung nächster Eintrag

  • #4

    Dagmar Mehler (Dienstag, 22 August 2017 14:49)

    … Fortsetzung

    GEBET:
    Hast Du Zweifel in Deinem Glauben? Hatte ich auch aber jetzt sind sie weg!
    (Lesezeit 55 Sekunden)

    Herr, lieber Gott,

    in DEINER Schrift steht Folgendes:
    Er bitte aber im Glauben und zweifle nicht; denn wer zweifelt, der gleicht einer Meereswoge, die vom Winde getrieben und bewegt wird.
    Ein solcher Mensch denke nicht, dass er etwas von dem Herrn empfangen werde. Ein Zweifler ist unbeständig auf allen seinen Wegen. Jakobus 1,6-8 (Luther84) Und da stand ich schon vor meinem ersten und sicherlich schlimmsten Problem, denn ich zweifelte immer! Und das hatte zur Folge, dass DU DEINE Hände über meine Gebete ruhen gelassen hast und nichts für mich in Bewegung gesetzt hattest.

    Zweifel! Sie waren wirklich, in meinem christlichen Leben, meine größten Feinde, denn sie zerstörten mir, durch ihre permanente negative Anwesenheit, jedes Gebet...

    Ich las in der Bibel Text für Text und ich konnte mich, je bewusster mir das Evangelium wurde, immer mehr über die "Frohe Botschaft" freuen, wenn da diese elendigen Zweifel nicht gewesen wären. Denn die waren es, die mir jeden Fortschritt "zerzweifelten".
    Aber Herr, DU wirkst ja nicht nur mit DEINER Gnade um uns herum, sondern auch in uns und durch uns hindurch.
    Und so bat ich DICH um die Gnade, mir Weisheit, bezüglich meiner Zweifel zu geben.

    Wie soll ich mit ihnen umgehen, so dass sie meinen Glauben an DICH nicht immer wieder (zer)stören können? Wie kann ich ein Gebet zu Dir auf die Reise schicken, ohne, dass es voller Zweifel beklebt ist und deswegen nicht wirklich bei DIR ankommt?

    Und dann wurde mir bewusst, was es mit meinen Zweifeln auf sich hat.
    Es ist eigentlich ganz einfach:
    Zweifel ist einfach nur ein Gefühl! Mehr nicht! Und ich hatte dieses Gefühl immer über Gott gestellt! Meine Zweifel waren immer größer als DU, mein Gott!
    Ich hatte ein Gefühl zum Gott gemacht und den wahren Gott, DICH dadurch für mich ganz klein werden lassen...

    Nein, solch ein Zusammenleben mit DIR konnte natürlich nicht funktionieren.
    Also, Zweifel ist einfach nur ein Gefühl, mehr nicht! Und natürlich bin ich kein Knecht von einem Gefühl! Nein, das ist jetzt vorbei!

    Jedes Mal, wenn mir, im Zusammenleben mit DIR Zweifel durch meinen Kopf jagen, dann kann ich sie ab jetzt sofort entlarven. Es sind einfach nur Gefühle, und die haben keine Macht mehr über mich. Ich stelle meine Gefühle nicht mehr über DICH. DU bist mein Gott und Gefühle sind einfach nur Gefühle... mehr nicht!
    Jetzt bin ich endlich in der richtigen Spur und dafür danke ich DIR aus tiefstem Herzen.
    In Jesu Namen, Amen

    HERZLICH(S)T
    Dagmar