Es gibt immer wieder Unsicherheiten dabei, wie verhalte ich mich richtig um Gottes Liebe zu erhalten und von ihm gerettet und geführt zu werden. Muss ich mir diese verdienen?
Immer wieder stellen sich Menschen folgende Fragen:
Liebt mich Gott wenn ich…. den Bettlern und Obdachlosen Geld oder was zu Essen gebe? …mich in städtischen und Gemeindlichen Einrichtungen Engagiere? …mich großzügig meine Zeit, meine Gaben und / oder mein Geld gemeinnützigen und wohltätigen Organisationen zur Verfügung stelle? …ich eine Pilgerreise unternehme z. b. den Jacobsweg? … ich regelmäßig in die Kirche gehe? …ich jeden Tag Bete? ...ich mich anständig Benehme? ...ich böse Werke durch gute Werke ausgleichen werde? ...ich durch religiöse Übungen meine Seele rein waschen werde? ...oder aber, ich begehe im extremfall Selbstmord, weil ich mich durch mein verzweifeltes Gewissen dazu getrieben fühle?....usw. usw.
In unserer menschlichen Natur sehnen wir uns immer danach, etwas tun zu können, um uns Gottes Wohlgefallen zu verdienen und so unsere eigene Errettung herbeizuführen.
Dies ist der Weg aller falschen Frömmigkeit. Doch Gottes Heilsplan sieht anders aus.
Der bekannte Schriftsteller Mark Twain hat einmal gesagt: „Wenn die Errettung
durch gute Werke geschähe, würde dein Hund in den Himmel kommen und du würdest draußen bleiben.“
Hierzu haben wir eine Geschichte entdeckt die diese Problematik veranschaulichen soll und Antworten darauf gibt.
Die unvergleichliche Perle
Das Wasser sprudelte plötzlich, wogte eine Zeit und wurde endlich wieder still und ruhig. Ein Amerikaner kauerte auf dem niedrigen indischen Hafendamm, den Blick auf die Stelle geheftet, wo ein dünnes Netz von Luftblasen, die aus der Tiefe des Wassers kamen, an die Oberfläche emporstiegen. Einen Augenblick später erschien ein schwarzer Kopf, und ein Paar lebhafte Augen blickten auf. Dann kletterte der alte Perlenfischer auf die Mole, lächelte und schüttelte das Wasser von seinem ölig glänzenden Körper ab.
„Ich habe niemals einen besseren Taucher gesehen, Rambhau“, rief David Morse, der amerikanische Missionar.
„Sehen Sie sich diese an, Sahib!“ sagte Rambhau und zog sich eine große Auster aus den Zähnen. „Ich glaube, sie ist gut“.
Morse nahm die Auster, und während er sie mit seinem Federmesser öffnete, zog Rambhau andere, kleinere Austern aus seinem Schurz.
„Rambhau, sieh doch her!“ rief Morse, „das ist ein wahrer Schatz“. „Ja, sie ist ganz gut“, sagte der Taucher mit einem Schulterzucken. „Ganz gut? Hast Du jemals eine bessere Perle gesehen? Sie ist vollkommen, nicht wahr?“ Morse hatte die Perle von allen Seiten geprüft, bevor er sie dem Hindu zurückgab.
„Doch, es gibt noch bessere, viel bessere. Nun, ich habe eine...“ Er schwieg plötzlich und begann dann wieder: „Schauen sie diese an“, sagte er „sehen sie diese schwarze Schale, diese kleine Höhlung. Ihre Form selbst ist ein wenig länglich. Aber sonst ist sie ganz ordentlich.“
„Du bist zu kritisch, Du schadest Dir selbst, mein Freund“, sagte Morse traurig. „Könnte ich je hoffen eine vollkommenere Perle zu sehen?“
„Das ist genau das, was Sie sagten, als Sie von Gott sprachen“, sagte der Fischer. „In ihren eigenen Augen sind die Menschen vollkommen, aber Gott sieht sie so, wie sie in Wirklichkeit sind.“
Die beiden Männer schlugen den staubigen Weg ein, der zur Stadt führte.
„Du hast Recht, Rambhau. Und Gott bietet seine ganze Gerechtigkeit all denen an, die einfach glauben und sein freies Gnadengeschenk annehmen wollen. Kannst Du das nicht verstehen, mein Freund?“
„Nein, Sahib. Wie ich Ihnen schon so oft gesagt: das ist zu einfach. Hier scheitert eure gute Religion. Das kann ich nicht annehmen. Vielleicht bin ich zu stolz. Ich werde etwas dafür leisten müssen, um meinem Platz im Himmel zu bekommen. Andernfalls würde ich dort nicht zufrieden sein.“
„Oh! Rambhau!“ sagte der Missionar, der seit Jahren für das Heil dieses Mannes betete. „Oh! Rambhau, siehst Du nicht ein, daß Du auf diese Weise niemals in den Himmel kommen wirst? Es gibt nur einen Weg, um selig zu werden. Bedenke das doch, Rambhau! Du wirst alt. Dies ist vielleicht Deine letzte Saison zum Perlenfischen. Wenn Du jemals die Perlentore des Himmels schauen willst, mußt Du das neue Leben annehmen, das Gott Dir in seinem Sohn Jesus Christus anbietet“ (Joh. 3, 16).
„Meine letzte Saison! Ja! Sie haben recht. Heute ist mein letzter Tag, an dem ich fische. Es ist der letzte Monat des Jahres, und ich habe Vorbereitungen zu treffen.“
„Du mußt Vorbereitungen für das künftige Leben treffen!“ „Genau das will ich tun. Sehen Sie diesen Mann dort unten? Das ist ein Pilger, der vielleicht nach Bombay oder Kalkutta wallt. Er geht barfuß und tritt auf die schärfsten Steine – und sehen Sie doch, alle zwölf Meter kniet er nieder und küßt die Erde. Das muß man tun. Am ersten Tag des neuen Jahres werde auch ich meine Pilgerreise beginnen. Das ist mein Plan, den ich schon seit meiner Kindheit gefaßt habe. So werde ich mir einen Platz im Himmel sichern. Ich will mich auf den Knien nach Delhi begeben.“
„Armer Mann! Bist Du verrückt? Es sind von hier neunhundert Meilen bis nach Delhi! Die Haut von Deinen Knie wird sich durchscheuern, und Du wirst eine Blutvergiftung oder Lepra bekommen, bevor Du überhaupt in Bombay bist.“
„Nein! Ich muß nach Delhi gehen. Und dann werden mich die unsterblichen Götter belohnen. Das Leiden wird mir süß sein, weil es mir den Himmel erkauft.“
„Rambhau! Mein Freund! Das ist unmöglich! Wie könnte ich Dir zustimmen, daß Du Dir den Himmel erkaufen willst, nachdem doch der Herr Jesus Christus für Dich gestorben ist, um Dich zu erlösen“ (Römer 3, 24).
Aber der Inder blieb fest.
„Sie sind mein bester Freund, Sahib Morse. All die Jahre hindurch haben Sie mir geholfen. Als ich krank und in Not war, waren Sie manches Mal mein einziger Freund. Aber trotzdem können Sie mich nicht von meinem großen Wunsch abbringen, mir das ewige Heil zu erkaufen. Ich muß nach Delhi.“
Alle Bemühungen waren vergebens. Der alte Perlenfischer konnte nicht verstehen, konnte das frei angebotene Heil in Christus Jesus nicht annehmen.
An einem Nachmittag hörte Morse es an seine Tür klopfen. Er öffnete, und da stand der alte Rambhau. „Lieber Freund!“ rief Morse. „Tritt doch ein.“ „Nein“, sagt der Fischer. „Ich möchte, daß Sie mich nach Hause begleiten, Sahib. Ich habe Ihnen etwas zu zeigen. Bitte weigern Sie sich nicht, mit mir zu kommen.“
Das Herz des Missionars zuckte vor Freude. Vielleicht würde Gott nun endlich seine Bitte erhören. „Aber natürlich begleite ich Dich“, sagte er.
„Sie wissen, daß ich in etwa acht Tagen nach Delhi gehe“, sagte Rambhau zehn Minuten später, als sie bei ihm ankamen.
Das Herz des Missionars krampfte sich zusammen. Sie traten ein, und Morse setzte sich auf einen Stuhl, den sein Freund nach seinem Plan gezimmert hatte und auf dem er manches mal gesessen hatte, um dem Fischer den von Gott verordneten Weg zum Himmel zu zeigen (Apostelgeschichte 4, 12).
Rambhau verließ das Zimmer und kam bald zurück; er trug ein ziemlich schweres englisches Geldschränkchen.
„Hier sehen Sie! Mehrere Jahre habe ich dieses Schränkchen schon“, sagte er. „Es ist nur ein Gegenstand, den ich darin aufbewahre. Davon will ich Ihnen jetzt erzählen. Sahib Morse, ich hatte früher einen Sohn.“
„Einen Sohn? Aber davon hast Du mir nie etwas gesagt!“
„Nein, Sahib, ich habe Ihnen nie etwas davon sagen können.“ Seine Augen wurden feucht. „Jetzt muß ich Ihnen davon erzählen, denn ich gehe bald fort, und wer weiß, ob ich jemals wieder zurück komme! Mein Sohn war ebenfalls Fischer. Er war der beste Perlenfischer der ganzen indischen Küste. Er konnte am schnellsten tauchen, er hatte das schärfste Auge, die kräftigsten Arme, den längsten Atem von allen Perlenfischern. Wie viel Freude machte er mir! Er träumte immer davon, die prachtvollste Perle zu finden, die man je entdecken würde. Er fand sie eines Tages. Aber als er sie vom Meeresboden losriß war er schon zu lange unter Wasser gewesen. Er starb kurz darauf.“ Der alte Fischer ließ den Kopf sinken, und einen Augenblick zitterte er am ganzen Körper ohne ein Wort zu sagen.
Endlich fuhr er fort: „in diesen ganzen Jahren habe ich die Perle gehütet, aber jetzt gehe ich bald fort und werde wohl nicht wieder kommen; ich möchte Ihnen die Perle geben, meinem besten Freund.“ Der Greis ließ das Geheimschloß des Geldschränkchens aufspringen und entnahm ihm ein sorgfältig eingewickeltes Päckchen. Er öffnete es behutsam und enthüllte ein riesengroße Perle, die er in die Hand des Missionars legte. Es war eine der größten Perlen, die man jemals an der indischen Küste gefunden hatte, und sie erstrahlte in einem Glanz, den die geschliffenen Perlen niemals erreichen. Sie würde einen märchenhaften Preis erzielt haben. Einen Augenblick lang blieb der Missionar stumm und betrachtete diese einzigartige Perle.
„Was für eine wunderbare Perle, Rambhau!“
„Diese Perle ist vollkommen, Sahib“, antwortete der Inder ruhig. Der Missionar hob schnell seinen Kopf. Ihm war eine Idee gekommen. „Rambhau“, sagte er, „das ist eine wunderbare Perle. Erlaube mir, daß ich sie kaufe. Ich gebe Dir gern zehntausend Dollar.“
„Was wollen Sie damit sagen, Sahib?“
„Nun, ich würde Dir fünfzehntausend geben, oder, wenn mehr nötig ist, würde ich arbeiten, um den Preis zu verdienen.“
„Sahib“, sagte Rambhau beinahe schroff, „diese Perle ist unbezahlbar. Kein Mensch auf der Welt hat genügend Geld, um sie zu kaufen. Eine Million Dollar würden nicht genügen. Ich will sie Ihnen nicht verkaufen. Sie können sie nicht erwerben wie einen Kieselstein.“
„Nein, Rambhau, ich will sie nicht annehmen. So gerne ich sie haben möchte; auf solche Weise kann ich sie nicht annehmen. Ich bin vielleicht stolz, aber diese Art, sie zu bekommen, ist zu leicht. Ich muß die Perle bezahlen oder arbeiten, um sie zu verdienen.“
Der alte Perlenfischer wurde verwirrt.
„Sie verstehen mich ja überhaupt nicht, Sahib. Sehen Sie nicht, daß mein einziger Sohn sein Leben gegeben hat um diese Perle zu besitzen und ich niemals erlauben würde, sie zu verkaufen, zu welchem Preis auch immer? Es ist das Leben meines Sohnes, das ihr den Wert verleiht. Ich kann sie nicht verkaufen, sondern ich will sie Ihnen schenken. Würden Sie sie annehmen als ein Beweis der Liebe, die ich zu Ihnen habe?“
Der Missionar schwieg beklommen. Eine Zeitlang konnte er kein Wort hervorbringen, dann ergriff er die Hand des alten Fischers: „Rambhau“, sagte er leise, „verstehst Du nicht? Gerade das, was Du eben gesagt hast, sagt Gott Dir!“
Der Fischer betrachtete den Missionar lange Zeit mit einem tiefen Blick; und langsam, sehr langsam, begann er zu begreifen.
„Gott bietet Dir das Heil umsonst an. Dieses Heil ist so hoch über jedem Preis, daß niemand auf der Welt es kaufen kann. Millionen von Dollar würden nicht im entferntesten genügen. Kein Mensch kann es sich verdienen. Ein Leben, das Millionen Jahre dauern würde, wäre zu kurz. Niemand ist so gut, daß er es sich verdienen könnte. Es hat Gott die Hingabe seines einzigen Sohnes gekostet, um Dir den Zugang zum Himmel zu erwerben. Du könntest diesen Zugang nicht in einer Million Jahren erwerben, nicht mit hundert Pilgerreisen. Alles, was Du tun kannst, ist, es anzunehmen als einen Beweis der Liebe Gottes zu Dir, der Du ein Sünder bist.
Rambhau, ich würde die Perle gerne annehmen, sehr demütig, und Gott dabei bitten, daß ich mich Deiner Liebe würdig erweise. Rambhau, willst Du nicht auch demütig das große Geschenk des Himmels annehmen, das Gott Dir anbietet, in dem Bewußtsein, daß es Ihn das Leben seines einzigen Sohnes gekostet hat, um es Dir zu schenken?“
Der Greis weinte heiße Tränen. Der große Schleier hob sich vor seinen Augen. Endlich hatte er begriffen.
„Sahib, nun verstehe ich es. Ich glaube seit zwei Jahren an Jesu Lehre, aber ich konnte nicht glauben, daß sein Heil umsonst sein soll. Endlich begreife ich. Es gibt Dinge, die zu unschätzbar sind, die wir nie kaufen oder verdienen können. Sahib, ich will das Heil in Jesus Christus annehmen!“
(Autor: G. C. Willis)
Wer dies erkennt, folgt den Weg in ein neues Zeitalter. Es ist der Weg vom menschlichen Bewusstsein (Verführung) zum geistlichen Bewusstsein (Wahrheit). Nicht zu verwechseln mit dem Zeitalter des Wassermanns, der Esotherik, der Irrlehre und damit der Verführung.
Das Evangelium von Jesus ist keine Religion, sondern die Antwort Gottes auf alle Religionen, auf alles Suchen der Menschen, auf alles Fragen unseres Herzens.
In den verschiedenen Religionen werden Ratschläge gegeben, Lebensprinzipien empfohlen und Regeln aufgestellt, aber niemand kann eine Erlösung anbieten, die auch nur im Entferntesten dem allumfassenden Erlösungsangebot des Herrn Jesus gleichkäme!
HERZLICH(S)T
Klaus und Dagmar
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Die Autoren
Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein. Sie tragen mit Ihren blog-Artikeln zur Aufklärung bei und unterstützen mit Ihren Coachings, Seminaren und Vorträgen, Einelpersonen, Paare und Familien in Sachen Konfliktmanagement.
Sie bringen somit geistliches Wissen in den menschlichen Alltag.
Zusätzlich bieten Sie kostenlose Glaubensgespräche an. Diese werden vor oder nach den Coaching gerne in Anspruch genommen.
Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott Offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben
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Désirée (Montag, 28 Mai 2018 19:52)
Dieser Artikel ist wirklich gut!!!!!
Darum widerspricht sich der weitere Artikel , ob alle in den Himmel kommen. Ja natürlich kommen sie in den Himmel. Das ist ja genau Gottes Liebe!!!!!
Also für mich ist dieser gute Artikel ein Widerspruch mit dem nachfolgendem.
LG
Dėsirėe
Klaus Mehler (Dienstag, 29 Mai 2018 10:43)
Liebe Désirée,
DANK sei GOTT unserem Herrn, dass dieser Artikel zum Verständnis beiträgt. Ich möchte jedoch zur weitern Aufklärung beitragen und dir erläutern warum dieser Artikel sich nicht widerspricht gegenüber dem Artikel "Kommen alle Menschen in den Himmel? - NEIN?"
In diesem Artikel geht es darum, dass der Mensch sich den Himmel nicht verdienen kann. Das hat jedoch nicht automatisch zur Folge, dass jeder Mensch in den Himmel kommt.
Wenn es nach Gott geht, soll JEDER Mensch in den Himmel kommen. Er hat wirklich alles dafür getan, damit das möglich sein kann. Er hat sein Leben stellvertretend als Jesus Christus für uns geopfert. Er ist durch die Hölle gegangen. Die Tür zum Himmel steht für JEDEN Menschen, WIRKLICH FÜR JEDEN MENSCHEN weit offen – auch für Dich.
Nur wir können nur Gemeinschaft mit Gott finden, wenn wir bewusst mit ganzen Herzen und ganzer Kraft Jesus Christus als unseren Herrn und Erlöser annehmen und Gemeinschaft mit IHM haben wollen.
Diese Gemeinschaft ist Gottes Geschenk und wird erlebt, wenn wir Jesus unser Vertrauen schenken. So steht im Johannes 1,12: "Allen aber, die ihn aufnahmen, gab er Macht, Gottes Kinder zu werden, allen, die an seinen Namen glauben".
Jesus sagt auch: "Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich". (Johannes 14,6)
Wer dieses nicht macht wird nicht das Ewige Leben haben und nach seinem Tod nicht im Himmel mit IHM verbringen, sondern in die Hölle kommen.
Es gibt leider törichte Menschen die diese Tatsache leugnen, um sich vor ihr verbergen zu können.
Es gibt Irrlehren, die eine ewige Dauer der Höllenqualen oder eine Hölle überhaupt leugnen wollen. Hierfür haben sie weder eine Grundlage im Wort Gottes, noch sonst eine Begründung; es ist also eine leere Behauptung, eine Hypothese. Warum behaupten sie es? Weil sie um ihres schlechten Gewissens willen wünschen, dass es keine Hölle geben möchte und damit keine Vergeltung.
Schon die moralische Logik der Gerechtigkeit sagt uns im Gegenteil, dass, wenn es eine unverdiente ewige Glückseligkeit für die Erlösten gibt – und das leugnet übrigens niemand – so muss es für die, die Gottes Gnadenhand in Christus Jesus abgelehnt haben, auch eine ewige Strafe geben. Was bedeutet ewige Verdammnis in erster Linie? Es bedeutet, dass Gott der Herr, der die ungläubigen Menschen durch ihr ganzes Erdenleben hindurch getragen und sich um sie bemüht hat (1. Mo 8,22; 9,8–17; Mt 5,45), sich nunmehr endgültig von ihnen zurückzieht und sie ihren Quälern der Hölle oder auch Feursee überlässt.
So steht in der Offenbarung 20,15: „Und wenn jemand nicht geschrieben gefunden wurde in dem Buch des Lebens, so wurde er in den Feuersee geworfen“.
Wie der Mensch genau sein Leben Jesus Christus übergibt, wird Schrittt für Schritt in einem Artikel beschrieben mit dem Titel: Gott persönlich kennen lernen". Hier der Link dazu: https://www.mein-weg-vom-aschenbroedel-zur-koenigin.de/%C3%BCber-uns/blog/gott-pers%C3%B6nlich-kennen-lernen/
Möge Gott dein Herz öffnen, liebe Désirée, und dich mit Beurteilungsvermögen segnen, so dass du die Wahrheit erkennst. Möge dich diese Wahrheit eine innere Freude schenken, die größer ist als jede Bedrückung.
Gottes Segen für dich.
HERZLICH(S)T
Klaus
Désirée (Donnerstag, 31 Mai 2018 10:57)
Lieber Klaus
ich finde deine Antwort sehrlich manipulativ ,weil du auf Vieles gar nicht eingehst , was ich sage. Mit dem was du mir geantworteT hast , gibst du zu verstehen , dass jeder Andersgläubige , der Jesus Christus nicht kennt , in die Hölle kommt. Mit dieser Antwort diskriminierst du unbewisst anders Gläubige. Mit deiner Antwort schürt du Angst und stellst alle Pfarrer als Lügner dar , weil du eine andere Meinung nicht stehen lässt , sondern so lange dagegen argumentierst , bis jemand dahin kommt , dass er dem zustimmt , was du schreibst. Und dann kannst du dich immer auf die Bibel versteifen , weil du sie ja zitierst und nur das zählt. DIE BIBEL WURDE vor mehr als 2000 Jahren geschrieben und man muss sie schon auf das heutige Leben begründen.
Du stellst dich über Gott in dem du schreibst , es führt kein einziger Weg zu ihm als durch Jesus Christus. Nach deiner Ansicht kommt dann die dreiviertel Welt in die Hölle. Gott hat aber gar keine Hölle erschaffen , sondern wir Menschen.
Ich werde hier nichts mehr schreiben und lesen und möchte auch keine Nachricht mehr von Euch. STREICHT mich raus auch meine Telefonnummer , weil ich euch subtil manipulieren erlebe und das möchte ich nicht. Ich habe den Kontakt zu Euch hergestellt und beende diesen hiermit.
Dennoch einschenken Ch Euch für Eure Zukunft alles Gute. SCHÖN wäre , dass ihr andere Meinungen stehen lassen könntet und nicht nur einzelne Aspekte rauspickt , sondern jedes Argument des Gegenüberstellung chtet und darauf reagiersT. Für mich machst du Gott zu einem Richtungen und diskriminierenden Gott. Dann aber wird der Sinn von Jesus Christus meiner Ansicht nach missverstanden und missbraucht. Das ist meine Meinung.
LG Dėsirėe
Klaus Mehler (Donnerstag, 31 Mai 2018 13:32)
Liebe Désirée,
ich verstehe nicht, warum du mich der Manipulation bezichtigst. Ich gebe nur das Wort Gottes in der Bibel weiter, und Gott sagt klipp und klar, dass wir nur zu IHM kommen wenn wir Jesus Christus als unseren Erlöser an nehmen. Das ist auch keine Diskriminierung sondern schlicht weg die Wahrheit.
Meine Frau Dagmar und ich geben nach besten Wissen und Gewissen lediglich das wieder, was die Bibel sagt und wenn du dich durch das Wort Gottes angegriffen fühlst ist das der beste Hinweis, dass du deine Überzeugungen besser anhand der Bibel hinterfragen solltest.
► „Die Wahrheit klingt für jene wie Hass welche die Wahrheit hassen“
Es ist im Allgemeinen immer wieder verblüffend zu sehen, dass die Bibel von denjenigen am meisten kritisiert wird, die sie am wenigsten Lesen. Eine Ursache dafür ist: "Die Menschen lehnen die Bibel nicht ab, weil sie sich selbst widerspricht, sondern weil sie dem Menschen widerspricht.“
►Es gibt klare göttliche Regeln
Es gibt ein Sprichwort: "Das Leben ist kein Wunschkonzert und auch kein Ponyhof." Es läuft nach klaren göttlichen Regeln ab. Wir haben jedoch den freien Willen bekommen von unserem Schöpfer, diese Regeln zu befolgen oder nicht. Die Konsequenzen daraus müssen wir jedoch auch selbst tragen. Das haben wir nur fast alle vergessen oder uns hat es noch keiner richtig gesagt, bzw. folgen falschen göttlichen Regeln, die des Teufels, dem Verführer. Aus diesem Grunde sind wir, im Sinne von Gottes Wort, für Klarheit ohne Kompromisse und das hat die Konsequenz, dass wir nicht anderen nach dem Mund reden, sondern Gottes Wahrheit durch uns sprechen lassen, nach den biblischen Grundsätzen. Wir sind das Werkzeug von Gott. Er benutzt uns durch den Heiligen Geist in uns. Wir überprüfen uns dbzgl. auch immer wieder selbst.
Das die Wahrheit nicht immer gut ankommt in unserer Gottverlassen Welt, wo Menschen sich lieber dem "schneller, höher, weiter" widmen und im Glauben sind nach dem Tod komme ich sowieso in den Himmel, ist doch klar. Andere widmen sich anderen Extremen, der Sille, dem Meditieren, dem nicht Denken. Alles dies entspricht nicht Gottes Wort.
Im übrigen gibt es bei Gott keinen Kompromiss. Es gibt kein sowohl als auch, sondern nur ein entweder oder und das wird oftmals als Intolerant oder Sturheit verurteilt. Weil,… göttliche Regeln sind nun mal göttliche Regeln.
Um auf deine Behauptung zurück zu kommen, ich würde mich über Gott stellen, entzieht sich meiner Ansicht nach jeder Grundlage. Im Gegenteil: Ich stelle mich UNTER Gottes Wort, wie ich dir gerade versucht habe zu erläutern.
Für die Wahrheit gibt es nun einmal nur einen Weg. Als Beispiel: 1+1 ist 2 und nicht einmal 3 oder 4 und übermorgen 5. Es besteht die Gefahr in der Gesellschaft schon mal als intolerant und engstirnig betitelt zu werden, wenn man die Wahrheit sagt und auf die „2“ als Ergebnis besteht, um mal im Bilde zu bleiben. Der Mensch könnte zwar, so wie es ihm passt 3,4 oder 5 in der Mathearbeit oder sonst wo im Leben, wenn er etwas ausrechnen müsste verfahren, er müsste jedoch auch die Konsequenzen für sein Verhalten tragen. So ist es auch mit unserem Unglauben an Gott.
(Fortsetzung nächstes Kommentarfeld)
Klaus Mehler (Donnerstag, 31 Mai 2018 13:34)
- Fortsetzung -
Wer nur blind der Masse nachläuft, seien es Nichtchristen als auch das Christentum selbst, anstatt Christus zu folgen, der ist der Verführung schon auf den Leim gegangen. Die Wahrheit der Nachfolge ist keine Massenbewegung, echter Glaube ist nicht nur sehr kostbar und wertvoll, sondern auch sehr selten.
Treffend kommt John MacArthur zur Feststellung bzgl. des Christentums: "Die Welt ist voll von Menschen, die so leben, als ob sie nicht an die Bibel glauben, aber darauf bestehen, dass sie trotzdem Christen sind. Tatsache ist, dass sie nicht bereit sind, sich der Herrschaft Christi zu unterwerfen, wie es in seinem Wort gezeigt wird, und dieser Mangel offenbart, dass ihr Anspruch, Christ zu sein, eine tragische Illusion ist."
Um auch auf deine Behauptung einzugehen, ich würde alle Pfarrer als Lügner darstellen, habe ich nicht gesagt. Ich erlaube mir in diesem Zusammenhang ein Klarstellung: Ob Pfarrer, Politiker, Reinigungskraft oder sonst eine Berufsbezeichnung, ist für Gott, unseren Herrn und Vater, egal. Alle die sich zu Jesus Christus als den Erlöser bekennen kommen in den Himmel, alle anderen nicht. ". Siehe Johannes 14,6: „Jesus sagt: Ich bin der Weg und die Wahrheit und das Leben; niemand kommt zum Vater als nur durch mich“.
Gott ist nun einmal unsichtbar und seine Allmacht sprengt all unsere Vorstellungen. Deshalb geht es auch nicht darum, Gott zu BEgreifen, sondern ihn im Glauben zu ERgreifen.
►Der Glaube fängt dort an wo der Wille Gottes erkannt wird!
Es herrscht heute in religiösen Dingen oft Buffet-Mentalität: Man stellt sich sein Glaubensmenü selbst zusammen.
Manche Leute haben ein Problem mit Gott (“Warum lässt er das alles zu?“ etc.). Sie verstehen jedoch nicht, dass Gott ein Problem mit ihnen hat (weil der Mensch sündig ist).
Es ist für uns als Mensch nicht einfach zuzugeben, dass wir ein moralischer Voll-Flop sind.
Aber nur über diese Erkenntnis und die Umkehr öffnet sich das Tor zum göttlichen Segen. Es findet dadurch ein Bewusstseinswandel statt, und diesen benötigt die Welt mehr als jemals zuvor.
Ich wünsche Dir ganz besonders, liebe Désirée, dass Du eines Tages Gottes ausgestreckte Hand ergreifst, sodass Gott Deine menschlichen Grenzen erweitern kann, Dich beschützt und somit Schmerz von Dir abwendet.
HERZLICH(S)T
Klaus
Désirée (Donnerstag, 31 Mai 2018 16:16)
Ich fühle mich von dir nicht angegriffen.Du bist derjenige , der nur die Hälfte liest und einem Christen , der ein wenig anders denkt mit irgendwelchen Bibelstellenken zubutterst , anstatt den anderen Menschen stehen zu lassen in seiner Meinung. Ich habe dich darum gebeten , mich in Ruhe zu lassen und nichts mehr zu schreiben , auch dem kommst du nicht nach. Da frage ich mich was hier christliches Miteinander ist. Du bist noch das aus der Sekte gewohnt und fühlst dich sofort angegriffen. Sonst hättest du ganz anders reagiert. Ich möchte das von dir stehen lassen und möchte dass du mich sehen lässt. Ich bin keine falsche Christin , nein ich gehe den Weg von Jesus , ich höre ihn ja easyJet er mir sagt er ist ja immer bei mir. Vor wem sollte ich mich fürchten???
Ich wünsche dir und deiner Frau ein gesegnetes Leben und viel Spaß auf Gottes Wegen.
LG Dėsirėe
Désirée (Donnerstag, 31 Mai 2018 23:02)
Hallo Klaus ,
ich muss einfach noch einmal schreiben , weil ich manches so nicht stehen lassen kann weswegen ich auch geschrieben habe , ich fühle mich manipuliert.
Würdest du wirklich die Bibel verstehen , würdest du aufmerksamer mit den Menschen umgehen , die nicht genau deine Worte benutzen und kritisch hinterfragen ,weil auch jeder ein Recht auf freie Meinungsäußerung hat. Und nur weil ich nicht allem zustimme ,was hier geschrieben steht von dir , heißt es doch nicht ,dass ich ein schlechterer Christ bin und deine Zitate die einzige Wahrheit sind. Und für mich gilt genauso die Bibel , aber leider benutzen viele Freikirchen die Bibel wortwörtlich, anstelle sie auf heute zu übertragen. Schließlich haben wir eine andere Sprache und nicht umsonst bemühen sich immer wieder Leute darum , die Bibel in die jeweilige Zeit zu übersetzen und was es bedeutet. Die Geschichten in der Bibel bleiben ja. Aber es gibt ja nicht umsonst ein altes und neues Testament. Ich habe genau wie ihr in Euren Beiträgen irgendwo gesagt dass Jesus unser Erlöser ist. Aber es widerspricht sich meiner Meinung nach , Jesus als Erlöser zu akzeptieren aber gleichzeitig zu sagen , dass nicht alle in den Himmel kommen. Wieso sollte es einen Grund dagegen geben wenn uns doch Jesus erlöst hat. Seine Erlösung reicht , mehr brauchen wir nicht. Das ist ja eben der Grund dass wir in den Himmel kommen. Der Grund ist Jesus. Aber nicht weil wir uns zu Jesus bekennen , sondern weil Jesus uns erlöst hat.
Und ich finde es traurig , wenn man Menschen heute noch weiß machen will , dass es eine Hölle gibt. Gott hat die Welt erschaffen und alles was auf ihr ist bzw. , was die Menschen daraus gemacht haben Gott hat weder die Hölle noch den Teufel erschaffen. Wenn in der Bibel etwas von Teufel die Rede ist , so meint man das Böse , das kommt vom Menschen die nicht von Gott. Die "Hoffnung für alle"-Bibel ist übrigens eine besser verständlicher Sprache. Ich kann einfach nicht diesen Passus so stehen lassen: "Alle kommen in den Himmel - Nein"
Und ich möchte mir nicht vorwerfen lassen ,ich lege die Bibel falsch aus. Es legt derjenige die Bibel falsch aus der gut predigt , aber entgegengesetzt handelt.
So , ab nun versuche ich mal Abstand hier zu bekommen. Jedenfalls verstehe ich Gott und Jesus sicherlich noch lange nicht. Aber wenigstens versuche ich nicht so naiv zu sein und lasse die Bibel zu einem Werk werden, das für alle Ewigkeit so wortwörtlich hergenommen werden muss , egal wie die Sprache war und um sie zu verstehen mit Bibeln Vorzug nehme die besser erständlich sind. Man kann ja mehrere Bibeln haben
So nun habe ich viel geschrieben. Zu meinem eigenen Schutz werde ich erst Mal Abstand von hier nehmen. Ich bin froh , dass ich einen superguten Pfarrer habe durch den ich zum Glauben zurück kam.
Aber Diskussionen sind gut. Vorausgesetzt , man lässt jedem seine Meinung. Vielleicht habe ich mich unglücklich ausgedrückt. Das kam daher , dass du nur dir etwas rausgesucht hast und dann mit Bibelstellenken und Zitaten reagiert hast und gar nicht auf das eingegangen bist , was ich schrieb. Für mich ist das manipulieren. Warum antwortest du nicht mal frei ohne Zitate und Bibelstellenken???
Das wäre Viel schöner und effektiver und jeder könnte seine Meinung sagen ohne Angst haben zu müssen , man werde nicht als echter Christ gesehen. Das ist schon vermessen , sich als angeblicher Christ hinzustellen und zu behaupten , man erkenne echte und falsche Christen. Das ist vermessen , denn damit sagt man gleichzeitig meine Meinung ist die einzig wahre und was anderes lass ich nicht gelten. Das hat aber nichts mit Gott und Jesus zu tun. Es wäre schöner in den Blogs frei zu sprechen ohne Zitate und Bibel stellen , vielleicht würden dann auch mehr Kommentare erscheinen.
Alles Gute euch und alle die das lesen.
Désirée