Was sagen die Sterne?

Was bringt die Zukunft dieses Jahr? Was hat das Schicksal für mich vorgesehen? Ein Milliarden Markt lebt vom Aberglauben.
Was bringt die Zukunft dieses Jahr? Was hat das Schicksal für mich vorgesehen? Ein Milliarden Markt lebt vom Aberglauben.

 

Alle Jahre wieder! Was bringt die Zukunft? Dieses Jahr? Was hat das Schicksal vorgesehen?

Der alljährliche Aberglaube zu Beginn eines neuen Jahres ist wohl nicht totzukriegen. In den abendlichen Sternenhimmel zu schauen hatte für mich schon immer etwas Faszinierendes und anziehendes. Das empfinden andere auch so - wenden sich aber meist nicht Gott, sondern den Sternen zu - und was sie damit verbinden.

 

Früher habe ich mich auch sehr mit meinem Sternzeichen beschäftigt in der Hoffnung herauszufinden, wer ich bin und warum ich so bin wie ich bin? Heute weiß ich, daß dies letztlich nur der Eitelkeit gedient hat und es einen großen Markt gibt für diese Art der ''Selbstbeweihräucherung'' (Micha 3,11). Die Wahrheit liegt allein bei Gott (Daniel 4,34) und die Schöpfung ist Gott untergeordnet und kann nicht ohne den Schöpfer funktionieren.

 

Zur Zeit des Alten Testaments gab es noch keinen Unterschied zwischen Astronomie und Astrologie wie wir ihn heute kennen. Und die sogenannten ''Heiligen drei Könige'' (Matthäus 2, 1-2) waren auch nicht die ersten Astrologen sondern eher Wissenschaftler der Sternenkunde und weit davon entfernt ihr Leben nach Horoskopen auszurichten.

Wer so lebt, wird tatsächlich schnell müde weil man mit den permanenten Ratschlägen und Interpretationen so zugeschüttet und berieselt wird, daß man mit der Zeit viel eher planlos, hektisch, verwirrt und hilflos wird, als stabil und geistig gesund. Man wird ein Spielball des Zufalls. Im Grunde ist der Glaube an Sternzeichen, Horoskope, Planetenkonstellationen und Schicksale eine eiskalte Angelegenheit an der man sich nicht erwärmen kann. Es sind unlebendige Dinge von denen man vergeblich Verständnis, Geborgenheit, Liebe, Frieden, Erkenntnisse und Wegweisungen erhofft. Es ist trostlos und sinnlos seine Identifikation und Wertigkeit in Zeichen, Zeiten und Zahlen zu suchen.

 

Viele Astrologen sind auch psychologisch geschult, was eigentlich schon alles aussagt. Es geht nur darum, die Lügen interessant zu verpacken, und die innere Bereitschaft der suchenden Menschen, an die Realität dieser Dinge zu glauben, in das persönliche Leben geschickt hinein zu kanalisieren.

Das nennt man auch Autosuggestion, also sich selbst (allein oder mit Hilfe) mental auf das Gewünschte innerlich zu programmieren. Man rennt sozusagen seiner eigenen Ohrfeige hinterher. Aber gibt es im Leben wirkliche Sorgen, Nöte, Krisen und Fragen nach dem Sinn des Lebens ist der Sternenglaube so viel wert wie ein dummer Ratschlag. Was heute gesagt wird, ist morgen schon wieder vergessen und reine Makulatur.

Wie anders nun kann man als umherirrender Mensch inneren Frieden, Wahrheit und Beständigkeit finden durch gläubige Hinwendung zu Jesus (Matthäus 11,28). Wir sind beladen und nicht selten voller Mühe. Wir haben oftmals Angst in dieser Welt und darum suchen die Menschen auch instinktiv nach Hilfe, Orientierung und Erleicherung.

 

Der Feind Gottes macht sich das zunutze und verstellt sich als ''Engel des Lichts'' (2. Korinther 11,14). Satan führt solche Menschen in die Irre und in die Hände pseudowissenschaftlicher und geldgieriger Verführer die selbst verführt worden sind. Sozusagen ein Blinder, der einen Blinden führt (Matthäus 15,14).  

 

Gott bedient sich nicht der Astrologie sondern des Evangeliums um Menschen zu lieben, zu erkennen und zu erlösen. In Johannes 3, 16-17 stehen die bekannten Worte: ''Denn so hat Gott die Welt geliebt, dass er seinen eingeborenen Sohn gab, damit jeder, der an ihn glaubt, nicht verloren geht, sondern ewiges Leben hat. Denn Gott hat seinen Sohn nicht in die Welt gesandt, dass er die Welt richte, sondern dass die Welt durch ihn gerettet werde''.

 

Wer das im Herzen glauben will und Gott in allem sucht, der lebt nicht mehr nach dem Zufallsprinzip. Er lernt Gott zu vertrauen und sich an der Schöpfung zu erfreuen. Sein Gott heißt Jesus Christus (Offenbarung 1, 17-18) und er betet keine Sterne oder Menschen an.

(Text: Jörg Bauer)

 

In diesem Sinne wünschen wir dir ein von Gott reichlich gesegnetes neues Jahr!

Lass dir von Gott zeigen, wo du ihm zur Ehre leben kannst. Er ist und bleibt der König der ganzen Welt, auch wenn viele das noch nicht wahrhaben wollen.

 

HERZLICH(S)T

Klaus und Dagmar

 

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Die Autoren

Klaus und Dagmar Mehler betrachten sich als Wegbegleiter in ein neues BEWUSST-SEIN. Es ist der Wandel vom MENSCHLICHEN Bewusstsein zum GEISTLICHEN Bewusstsein.

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Durch Ihren starken Glauben an Gottes Wahrheit, wurden Ihnen über die Jahre auch die Irrwege der Menschheit durch Gott offenbart, um so zukünftig die Belange Ihrer Klienten verstehen zu können und die Fähigkeit zu besitzen diese auch dort abzuholen wo sie gerade stehen. In diesem Zusammenhang haben Sie auch ein Glaubensbekenntnis am 21.02.2015 abgegeben.

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