„Ich glaube nur was ich sehe!“ - Schöpfung vs. Evolution

Die lebende Zelle, oder auch die Unmöglichkeit des Zufalls.

Nach dem gleichen voreingenommenen "Ich-glaube-nur-was-ich-sehe"-Prinzip handelt jeder, der lediglich das glaubt, was naturwissenschaftlich erfassbar ist. Uns umgibt aber eine geistige Wirklichkeit, die wir mit physikalischen Messmethoden ebenso wenig erkennen können, wie Menschen die Röntgenstrahlung. Dieser geistige Bereich kann ausschließlich im Glauben erfahren werden.

Atheisten, Esoteriker, New-Age Anhänger sind sich bewusst, dass ihre persönliche Weltanschauung nur dann haltbar ist, wenn das Leben durch Evolution oder durch einen unpersönlichen Gott zustande gekommen ist. Daher müssen sie mit aller Macht der Vernunft und Unvernunft daran festhalten. Und obwohl nur blanke Unlogik die einzige Alternative zu einem Schöpfer ist, haben sich viele gegen Gott und für die Unvernunft entschieden.

Die folgenden Zitate überzeugter Evolutionisten zeigen dies sehr deutlich:

 

 

„Wie können anorganische Moleküle biologische Informationen bekommen und weiter-geben, damit eine Urzelle entstehen kann? An und für sich ein unlösbares Problem.“

 

Prof. Dr. Manfred Eigen (* 9. Mai 1927 in Bochum, Bio- bzw. Physikochemiker, 1967 Nobelpreis für Chemie)

 

 

„Es ist absurd und absolut unsinnig zu glauben, dass eine lebendige Zelle von selbst entsteht, aber dennoch glaube ich es, denn ich kann es mir nicht anders vorstellen.“

 

Ernest Kahane (17.11.1964, Biochemiker, Vortrag in Cern bei Genf)

 

 

„Die Evolutionstheorie ist unbewiesen und unbeweisbar. Wir glauben aber daran, weil die einzige Alternative dazu der Schöpfungsakt eines Gottes ist, und das ist undenkbar.“

 

Sir Dr. Arthur B. Keith (1866-1955, schottischer Anatom und Anthropologe)

 

 

„Wir schlagen uns auf die Seite der Wissenschaft, trotz der offenkundigen Absurdität man-cher ihrer Konstrukte ... denn wir können einen göttlichen Fuß in der Tür nicht zulassen.“

Prof. Dr. Richard C. Lewontin (09.01.1997, Evolutionsbiologe, New York Review)

 

 

„Die Evolutionstheorie ist eine weltweit anerkannte Theorie, nicht, weil sie bewiesen werden könnte, sondern, weil sie die einzige Alternative zur Schöpfung ist, an welche wir nicht glauben wollen.“

 

Prof. Dr. James Dewey Watson(* 6. April 1928 in Chicago, Biochemiker, 1962 Nobelpreis für Medizin)

 

„Der erste Trunk aus dem Becher der Naturwissenschaft macht atheistisch; aber auf dem Grund des Bechers wartet Gott.“

Werner Karl Heisenberg (1901-1976, deutscher Physiker und Nobelpreisträger)

 

„Ohne allen Zweifel konnte diese Welt, so wie wir sie erfahren, mit all ihrer Vielfalt an Formen und Bewegungen, nur und aus nichts anderem entstehen als aus dem absoluten und freien Willen Gottes, der über alles herrscht und regiert.“

Sir Isaac Newton (1643-1727, Englischer Mathematiker, Physiker und Astronom)

 

„Die moderne Physik führt uns notwendig zu Gott hin, nicht von ihm fort. - Keiner der Erfinder des Atheismus war Naturwissenschaftler. Alle waren sie sehr mittelmäßige Philosophen.“
Sir Arthur Stanley Eddington (1882-1946, englischer Astronom und Physiker)

 

„... müssen wir hinter dieser Kraft [welche die Atomteilchen in Schwingung bringt und sie zum winzigsten Sonnensystem des Alls zusammenhält] einen bewussten intelligenten Geist annehmen. Dieser Geist ist der Urgrund aller Materie. Für den gläubigen Menschen steht Gott am Anfang, für den Wissenschaftler am Ende aller Überlegungen“.

Max Planck (1858-1947, deutscher Physiker, Nobelpreisträger, Begründer der Quantentheorie)

 

„Wenn wir die Galaxien der Sternenwelt zählen oder die Existenz von Elementarteilchen beweisen, so sind das wahrscheinlich keine Gottesbeweise. Aber als Forscher bin ich tief beeindruckt durch die Ordnung und die Schönheit, die ich im Kosmos finde, sowie im Inneren der materiellen Dinge. Und als Beobachter der Natur kann ich den Gedanken nicht zurückweisen, dass hier eine höhere Ordnung der Dinge im voraus existiert. Die Vorstellung, dass dies alles das Ergebnis eines Zufalls oder bloß statistischer Vielfalt sei, das ist für mich vollkommen unannehmbar. Es ist hier eine Intelligenz auf einer höheren Ebene vorgegeben, jenseits der Existenz des Universums selbst.“

Carlo Rubbia (1984: Nobelpreis für Physik gemeinsam mit Simon van der Meer)

 

HERZLICH(S)T

Klaus und Dagmar